Schützt die Gesichtsästhetik: Unregelmäßige Abnahmen und volumetrische Insuffizienzen im Knochenvolumen, die aus verschiedenen Gründen sowohl im Ober- als auch im Unterkiefer entstanden sind, können ästhetische Probleme in der Lachlinie verursachen. Insbesondere solche Knochenverluste führen zu einer Anomalie in der Konturanordnung, die ein harmonisches Lächeln ermöglicht. Diese Vertiefungen treten stärker in den Vordergrund als die durchgeführte ästhetische Restauration und können zu ästhetisch unbefriedigenden Ergebnissen führen. Daher werden bei einem idealen Lächeldesign nicht nur prothetische Strukturen, sondern auch die Harmonie von Weichgewebe und Knochen berücksichtigt. Übermäßiger Knochenverlust kann zu Vertiefungen in den Linien des Kiefer- und Gesichtsbereichs führen und ein separates ästhetisches Problem darstellen. Folglich sind Knochentransplantationen eine wichtige Anwendung, die die Ästhetik des Lächelns und des Gesichts gewährleistet.
Bietet funktionellen Gewinn: Mit der Anwendung einer Knochentransplantation erhöhen sich die Alternativen für prothetische Strukturen, die für den Patienten angewendet werden können. Sowohl durch die Gewährleistung der Stabilisierung der herausnehmbaren Prothese während ihrer Verwendung als auch durch die Ermöglichung der Wahl eines Implantats beginnt der Patient, seine Kaufunktionen wieder auszuführen. Daher haben Knochentransplantationen einen wichtigen Anteil an der Wiedererlangung der Kaufunktion des Patienten. Mit der Zunahme des Volumens des Kieferknochens gibt es eine signifikante Zunahme der Kau- und ausgewogenen Bissfunktionen der Patienten.
Bietet langfristige Stabilität: Es sollte nicht vergessen werden, dass mit zunehmender Länge und Durchmesser der Implantate auch ihre Fähigkeit zunimmt, die einwirkenden Kaukräfte aufzunehmen und zu absorbieren. Ein ideales Kronen-Implantat-Verhältnis sollte mindestens eins betragen. Mit zunehmendem Verhältnis werden die auf das Implantat wirkenden horizontalen Kräfte noch größer, und der Erfolg des Implantats wird gefährdet. Daher ermöglicht die Erhöhung der Knochenmenge in vertikaler und horizontaler Richtung durch Knochentransplantationen die Wahl eines Implantats mit größerem Durchmesser und längeren Abmessungen. Dies sorgt für eine längerfristige Nutzungsdauer und erhöht die Lebensdauer der Implantate.
Fördert die natürliche Knochenregeneration: Biokompatible Transplantatmaterialien lösen die Bildung neuen Knochens aus, unterstützen und lenken sie. Diese Transplantate, die die natürliche Knochenregeneration fördern, werden besser mit den Körpergeweben verträglich. Ein gutes Transplantatmaterial beschleunigt nicht nur den Heilungsprozess, sondern verringert auch die Wahrscheinlichkeit von Komplikationen.